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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 17.03.2014 - 2 W 24/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,19058
OLG Hamburg, 17.03.2014 - 2 W 24/12 (https://dejure.org/2014,19058)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17.03.2014 - 2 W 24/12 (https://dejure.org/2014,19058)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17. März 2014 - 2 W 24/12 (https://dejure.org/2014,19058)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Hamburg

    Personenstandsrecht: Führung des Adelsprädikats eines russischen Staatsangehörigen im Anwendungsbereich des russischen "Dekrets von der Abschaffung der Stände und bürgerlichen Rangbezeichnungen" aus dem Jahr 1917 bei Flucht nach Lettland

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines russischen Adeligen auf Beibehaltung seines Titels im Namen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EGBGB Art. 10
    Namensrecht eines russischen Adeligen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2014, 231
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Düsseldorf, 21.12.2012 - 3 Wx 205/11

    Gerichtliche Berichtigung von Personenstandseinträgen

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.03.2014 - 2 W 24/12
    Eine gerichtliche Anordnung zur Berichtigung einer abgeschlossenen standesamtlichen Registereintragung (§ 48 I S. 1 PStG) setzt grundsätzlich eine der Berichtigung zugängliche, von Anfang an bestehende Unrichtigkeit der Eintragung voraus (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.12.2012, Az. 3 Wx 205/11, Rz. 25, zitiert nach juris; vom 18.5.2012, Az. 3 Wx 73/12, Rz. 10, zitiert nach juris; OLG Köln, Beschluss vom 15.2.2012, Az. 16 Wx 17/11, Rz. 7, zitiert nach juris).
  • OLG Köln, 30.03.2009 - 2 Wx 35/09

    Freiwillige Gerichtsbarkeit; Umdeutung einer Gehörsrüge in eine Beschwerde

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.03.2014 - 2 W 24/12
    Im Hinblick auf die Funktion der Personenstandsregister als öffentliche Register kommt eine Berichtigung nur in Betracht, wenn die Unrichtigkeit der Eintragung feststeht, das heißt, wenn das Gericht aufgrund der zur Verfügung stehenden Beweismittel von der Unrichtigkeit überzeugt ist (OLG Düsseldorf FamRZ 1997, 1480, 1481); dabei sind an den Nachweis strenge Anforderungen zu stellen (Hans. OLG, Beschluss vom 13.5.2009, Az. 2 Wx 35/09).
  • OLG Köln, 15.02.2012 - 16 Wx 17/11

    Berichtigung eines Geburtseintrags hinsichtlich der Schreibweise des

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.03.2014 - 2 W 24/12
    Eine gerichtliche Anordnung zur Berichtigung einer abgeschlossenen standesamtlichen Registereintragung (§ 48 I S. 1 PStG) setzt grundsätzlich eine der Berichtigung zugängliche, von Anfang an bestehende Unrichtigkeit der Eintragung voraus (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.12.2012, Az. 3 Wx 205/11, Rz. 25, zitiert nach juris; vom 18.5.2012, Az. 3 Wx 73/12, Rz. 10, zitiert nach juris; OLG Köln, Beschluss vom 15.2.2012, Az. 16 Wx 17/11, Rz. 7, zitiert nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 09.05.1997 - 3 Wx 261/96
    Auszug aus OLG Hamburg, 17.03.2014 - 2 W 24/12
    Im Hinblick auf die Funktion der Personenstandsregister als öffentliche Register kommt eine Berichtigung nur in Betracht, wenn die Unrichtigkeit der Eintragung feststeht, das heißt, wenn das Gericht aufgrund der zur Verfügung stehenden Beweismittel von der Unrichtigkeit überzeugt ist (OLG Düsseldorf FamRZ 1997, 1480, 1481); dabei sind an den Nachweis strenge Anforderungen zu stellen (Hans. OLG, Beschluss vom 13.5.2009, Az. 2 Wx 35/09).
  • BayObLG, 16.06.1971 - BReg. 2 Z 34/68
    Auszug aus OLG Hamburg, 17.03.2014 - 2 W 24/12
    Durch das vorgenannte Dekret wurden die Adelsprädikate einschließlich des Rechts, sie als Namensbestandteil zu führen, aberkannt (BayObLG, Beschluss vom 16.6.1971, BReg 2 Z 34/68, Rz. 59, zitiert nach juris).
  • OLG Hamburg, 11.05.2023 - 2 W 20/23

    Bindungswirkung der Entscheidung eines ausländischen Gerichts über die

    Im Hinblick auf die Funktion der Personenstandsbücher als öffentliche Register (vgl. § 54 PStG ) gilt dabei als Maßstab der Vollbeweis; eine bloße Glaubhaftmachung genügt nicht (OLG Hamburg v. 12.4.2022, 2 W 1/22; KG v. 24.2.2015, 1 W 380/14, BeckRS 2015, 4515 Rn. 7; OLG Hamburg v. 17.3.2014, 2 W 24/12, FGPrax 2014, 231 ; OLG Düsseldorf v. 9.5.1997, 3 Wx 261/96, FamRZ 1997, 1480, 1481).
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 13.03.2012 - 2 W 24/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,23806
OLG Schleswig, 13.03.2012 - 2 W 24/12 (https://dejure.org/2012,23806)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 13.03.2012 - 2 W 24/12 (https://dejure.org/2012,23806)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 13. März 2012 - 2 W 24/12 (https://dejure.org/2012,23806)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Mindestanforderungen an die Abhilfeentscheidung des Grundbuchamts nach § 75 GBO; Voraussetzungen für die Löschung eines als "Abnahme" eingetragenen Rechts

  • notar-drkotz.de

    Beschwerde im Grundbuchverfahren - Zurückverweisung bei Mängeln im Abhilfeverfahren

  • rechtsportal.de

    GBO § 22; GBO § 23; GBO § 29; GBO § 75
    Anforderungen an die Abhilfeentscheidung des Grundbuchamts; Voraussetzungen der Löschung eines als "Abnahme" eingetragenen Rechts

  • rechtsportal.de

    GBO § 22 ; GBO § 23 ; GBO § 29 ; GBO § 75
    Anforderungen an die Abhilfeentscheidung des Grundbuchamts; Voraussetzungen der Löschung eines als "Abnahme" eingetragenen Rechts

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FGPrax 2012, 157
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BayObLG, 14.12.1995 - 2Z BR 127/95

    Unrichtigkeitsnachweis bei Löschung

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.03.2012 - 2 W 24/12
    Lediglich ganz entfernte, bloß theoretische Möglichkeiten brauchen nicht ausgeräumt zu werden (Senat, FGPrax 2010, S. 282 ff.; FGPrax 2011, S. 72 ff.; BayObLGZ 1995, S. 413 ff.; NJW-RR 2004, S. 1533 f.; OLG Köln, FGPrax 2010, S. 14 ff.; Böttcher in: Meikel, GBO , 10. Auflage, § 22 Rn. 117 ff.; Schöner/Stöber, aaO., Rn. 369; Demharter, Grundbuchordnung , 27. Auflage, § 22 Rn. 37, m. w. N.).
  • OLG München, 18.02.2010 - 34 Wx 9/10

    Grundbuchverfahren: Mängel des Nichtabhilfeverfahrens; Erforderlichkeit der

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.03.2012 - 2 W 24/12
    Grobe Verfahrensverstöße bei der Durchführung des Abhilfeverfahrens berechtigen das Beschwerdegericht allerdings, die Sache zur erneuten Durchführung des Abhilfeverfahrens an die Vorinstanz zurückzugeben (vgl. nur Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, SchlHA 2011, S. 169 f.; OLG München, NotBZ 2010, S. 351 f.; OLG Brandenburg, FGPrax 2000, S. 45 f.; OLG Karlsruhe, BeckRS 2003 09469; OLG Nürnberg, MDR 2004, S. 169 ; LG Kaiserslautern, NJOZ 2006, S. 2601 ff.; Streck in: Meikel, Grundbuchordnung , 10. Auflage, § 75 Rn. 13; Sternal in: Keidel, FamFG, 16. Auflage, § 68 Rn. 34).
  • OLG Nürnberg, 04.08.2003 - 13 W 2362/03

    Aufhebung eines Nichtabhilfebeschlusses bei fehlender Kenntnisnahme vom

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.03.2012 - 2 W 24/12
    Grobe Verfahrensverstöße bei der Durchführung des Abhilfeverfahrens berechtigen das Beschwerdegericht allerdings, die Sache zur erneuten Durchführung des Abhilfeverfahrens an die Vorinstanz zurückzugeben (vgl. nur Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, SchlHA 2011, S. 169 f.; OLG München, NotBZ 2010, S. 351 f.; OLG Brandenburg, FGPrax 2000, S. 45 f.; OLG Karlsruhe, BeckRS 2003 09469; OLG Nürnberg, MDR 2004, S. 169 ; LG Kaiserslautern, NJOZ 2006, S. 2601 ff.; Streck in: Meikel, Grundbuchordnung , 10. Auflage, § 75 Rn. 13; Sternal in: Keidel, FamFG, 16. Auflage, § 68 Rn. 34).
  • OLG Karlsruhe, 30.03.2003 - 16 WF 40/03

    Nichtabhilfe der Beschwerde: Pflicht des Beschwerdegerichts zur Begründung einer

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.03.2012 - 2 W 24/12
    Grobe Verfahrensverstöße bei der Durchführung des Abhilfeverfahrens berechtigen das Beschwerdegericht allerdings, die Sache zur erneuten Durchführung des Abhilfeverfahrens an die Vorinstanz zurückzugeben (vgl. nur Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, SchlHA 2011, S. 169 f.; OLG München, NotBZ 2010, S. 351 f.; OLG Brandenburg, FGPrax 2000, S. 45 f.; OLG Karlsruhe, BeckRS 2003 09469; OLG Nürnberg, MDR 2004, S. 169 ; LG Kaiserslautern, NJOZ 2006, S. 2601 ff.; Streck in: Meikel, Grundbuchordnung , 10. Auflage, § 75 Rn. 13; Sternal in: Keidel, FamFG, 16. Auflage, § 68 Rn. 34).
  • BayObLG, 21.07.2004 - 2Z BR 134/04

    Anforderungen an die Voraussetzungen für eine Grundbuchberichtigung

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.03.2012 - 2 W 24/12
    Lediglich ganz entfernte, bloß theoretische Möglichkeiten brauchen nicht ausgeräumt zu werden (Senat, FGPrax 2010, S. 282 ff.; FGPrax 2011, S. 72 ff.; BayObLGZ 1995, S. 413 ff.; NJW-RR 2004, S. 1533 f.; OLG Köln, FGPrax 2010, S. 14 ff.; Böttcher in: Meikel, GBO , 10. Auflage, § 22 Rn. 117 ff.; Schöner/Stöber, aaO., Rn. 369; Demharter, Grundbuchordnung , 27. Auflage, § 22 Rn. 37, m. w. N.).
  • OLG Brandenburg, 05.10.1999 - 9 WF 187/99

    Abhilfe des Gerichts in einem dem Bereich der freiwilligen Gerichtsbarkeit

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.03.2012 - 2 W 24/12
    Grobe Verfahrensverstöße bei der Durchführung des Abhilfeverfahrens berechtigen das Beschwerdegericht allerdings, die Sache zur erneuten Durchführung des Abhilfeverfahrens an die Vorinstanz zurückzugeben (vgl. nur Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, SchlHA 2011, S. 169 f.; OLG München, NotBZ 2010, S. 351 f.; OLG Brandenburg, FGPrax 2000, S. 45 f.; OLG Karlsruhe, BeckRS 2003 09469; OLG Nürnberg, MDR 2004, S. 169 ; LG Kaiserslautern, NJOZ 2006, S. 2601 ff.; Streck in: Meikel, Grundbuchordnung , 10. Auflage, § 75 Rn. 13; Sternal in: Keidel, FamFG, 16. Auflage, § 68 Rn. 34).
  • LG Kaiserslautern, 07.03.2006 - 1 T 38/06
    Auszug aus OLG Schleswig, 13.03.2012 - 2 W 24/12
    Grobe Verfahrensverstöße bei der Durchführung des Abhilfeverfahrens berechtigen das Beschwerdegericht allerdings, die Sache zur erneuten Durchführung des Abhilfeverfahrens an die Vorinstanz zurückzugeben (vgl. nur Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, SchlHA 2011, S. 169 f.; OLG München, NotBZ 2010, S. 351 f.; OLG Brandenburg, FGPrax 2000, S. 45 f.; OLG Karlsruhe, BeckRS 2003 09469; OLG Nürnberg, MDR 2004, S. 169 ; LG Kaiserslautern, NJOZ 2006, S. 2601 ff.; Streck in: Meikel, Grundbuchordnung , 10. Auflage, § 75 Rn. 13; Sternal in: Keidel, FamFG, 16. Auflage, § 68 Rn. 34).
  • OLG München, 10.06.2016 - 34 Wx 160/16

    Löschung einer zugunsten einer im Register gelöschten Genossenschaft

    Vielmehr darf das Grundbuchamt von dem nach der allgemeinen Lebenserfahrung Regelmäßigen ausgehen, sofern nicht im Einzelfall konkrete Umstände auf das Gegenteil hinweisen (Meikel/Böttcher § 22 Rn. 116; aus der Rechtsprechung OLG Schleswig FGPrax 2012, 157; 2011, 71; 2011, 72; OLG Stuttgart FGPrax 2012, 15).
  • OLG München, 21.12.2015 - 34 Wx 349/15

    Beschwerde gegen Kostenentscheidung bei Unzulässigkeit des

    Die Durchführung des Beschwerdeverfahrens hindern Mängel des Abhilfeverfahrens nicht (BGH vom 17.6.2010, V ZB 13/10 juris Rn. 11; OLG Schleswig FGPrax 2012, 157).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 30.11.2012 - I-2 W 24/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,50623
OLG Düsseldorf, 30.11.2012 - I-2 W 24/12 (https://dejure.org/2012,50623)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30.11.2012 - I-2 W 24/12 (https://dejure.org/2012,50623)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30. November 2012 - I-2 W 24/12 (https://dejure.org/2012,50623)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Rostock, 13.04.2004 - 3 U 68/04

    Zur Auskunftspflicht des Mieters über von ihm in die Mietsache eingebrachte und

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.11.2012 - 2 W 24/12
    Die Durchsetzung des Auskunftsanspruchs im Wege der einstweiligen Verfügung ist unerlässlich, um einen gegebenenfalls bereits jetzt bestehenden Unterlassungsanspruch überhaupt durchsetzen zu können (vgl. auch OLG Rostock MDR 2004, 1109 und OLG Brandenburg MDR 2005, 950, jeweils zur Durchsetzung von Auskunftsansprüchen im Wege der einstweiligen Verfügung zur Sicherung eines Rechts).
  • OLG Düsseldorf, 13.11.2008 - 2 U 35/08

    Dringlichkeit einer einstweiligen Verfügung im Verfahren der Patentverletzung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.11.2012 - 2 W 24/12
    Daher ist es unschädlich, wenn die Antragstellerin erstmals mit Schriftsatz vom 30.10.2012 die streitgegenständlichen Anträge gestellt hat, da ein Zuwarten bis zur erstinstanzlichen Einspruchs- oder Nichtigkeitsentscheidung bei streitigem Rechtsbestand der Dringlichkeit nicht entgegensteht (vgl. auch LG Düsseldorf InstGE 9, 110 - Dosierinhalator; OLG Düsseldorf InstGE 10, 124 - Inhalator).
  • OLG Hamburg, 14.06.2006 - 5 U 21/06

    Urheberrecht: Zulässigkeit einer zur vollständigen Erfüllung führenden

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.11.2012 - 2 W 24/12
    Steht die mit der Leistungsverfügung verbundene Vorwegnahme der Hauptsache regelmäßig dem Erlass der einstweiligen Verfügung entgegen (OLG Hamburg OLGR 2006, 714; OLG München 7 U 3821/11, Urteil v. 26.09.2012), sind die im vorliegenden Fall mit einer Auskunftserteilung verbundenen Nachteile für die Antragsgegnerin als so gering einzustufen, dass ausnahmsweise eine Leistungsverfügung gerechtfertigt ist.
  • OLG Brandenburg, 01.03.2005 - 6 U 140/04

    Ansprüche des Globalzessionars nach Eintritt des Sicherungsfalls; Sicherung des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.11.2012 - 2 W 24/12
    Die Durchsetzung des Auskunftsanspruchs im Wege der einstweiligen Verfügung ist unerlässlich, um einen gegebenenfalls bereits jetzt bestehenden Unterlassungsanspruch überhaupt durchsetzen zu können (vgl. auch OLG Rostock MDR 2004, 1109 und OLG Brandenburg MDR 2005, 950, jeweils zur Durchsetzung von Auskunftsansprüchen im Wege der einstweiligen Verfügung zur Sicherung eines Rechts).
  • OLG München, 26.09.2012 - 7 U 3821/11

    Einstweilige Verfügung: Nachweis eines Verfügungsgrundes bei einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.11.2012 - 2 W 24/12
    Steht die mit der Leistungsverfügung verbundene Vorwegnahme der Hauptsache regelmäßig dem Erlass der einstweiligen Verfügung entgegen (OLG Hamburg OLGR 2006, 714; OLG München 7 U 3821/11, Urteil v. 26.09.2012), sind die im vorliegenden Fall mit einer Auskunftserteilung verbundenen Nachteile für die Antragsgegnerin als so gering einzustufen, dass ausnahmsweise eine Leistungsverfügung gerechtfertigt ist.
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